Hörsturz

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Hörsturz

Bei einem Hörsturz handelt es sich um eine akute Hörverschlechterung, die meist einseitig auftritt. Vor allem ist bei einem Hörsturz die Wahrnehmung von mittleren und hohen Frequenzen beeinträchtigt und kann bis zur vollständigen Ertaubung führen. Ein Hörsturz ist eine Hörverschlechterung, bei der es sich um eine Innenohrschwerhörigkeit handelt, hat also mit der Schallwahrnehmung zu tun. Zusätzlich kann ein Druckgefühl, Ohrgeräusche oder Schwindel auftreten. Es wird angenommen, dass der Hörsturz mit Entzündungen im Innenohr, Durchblutungsstörungen im Ohr oder mit Stoffwechselstörungen zu tun hat. Über die Ursachen wird aus medizinischer Sicht noch immer gerätselt. Ein Hörsturz wird aber unter anderem mit viralen Infektionen, Tumoren, Autoimmunkrankheiten, Herz-Kreislauf-Problemen (hoher Blutdruck), Rauchen und Stress in Verbindung gebracht. Zur Behandlung kommen Blutverdünner, Sauerstoffüberdruckbehandlung oder Cortison.


Je früher mit einer Behandlung begonnen wird, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg. Auch wenn ein Hörsturz in vielen Fällen spontan wieder von selbst ausheilt, empfehlen wir auf jeden Fall die Kontaktaufnahme zu Ihrer HNO-Ärztin/Ihrem HNO-Arzt. Ein Hörsturz kann nämlich auch zu einer dauerhaften Hörschädigung führen.

Zusätzlich kann ein Druckgefühl, Ohrgeräusche oder Schwindel auftreten. Die Ursachen für einen Hörsturz sind noch nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass er mit Entzündungen im Innenohr, Durchblutungsstörungen im Ohr oder mit Stoffwechselstörungen zu tun hat. Ein Hörsturz wird unter anderem mit viralen Infektionen, Tumoren, Autoimmunkrankheiten, Herz-Kreislauf-Problemen (hoher Blutdruck), Rauchen und Stress in Verbindung gebracht.Es ist wichtig, einen Hörsturz so schnell wie möglich zu behandeln, um die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg zu erhöhen. Obwohl ein Hörsturz in vielen Fällen spontan wieder von selbst ausheilt, kann er auch zu einer dauerhaften Hörschädigung führen. Hier sind einige der Behandlungsmöglichkeiten für einen Hörsturz:

  1. Medikamente: Cortison wird oft zur Behandlung von Hörstürzen eingesetzt, da es Entzündungen im Innenohr reduzieren kann.
  2. Sauerstoffüberdruckbehandlung: Bei dieser Behandlung wird dem Patienten Sauerstoff unter erhöhtem Druck verabreicht, um die Durchblutung im Innenohr zu verbessern.
  3. Blutverdünner: Blutverdünner können bei Hörstürzen eingesetzt werden, die durch Durchblutungsstörungen verursacht werden.

Es ist wichtig, dass Sie sich bei einem Hörsturz so schnell wie möglich an Ihre HNO-Ärztin oder Ihren HNO-Arzt wenden, um eine angemessene Behandlung zu erhalten. Unsere auf Hörakustik spezialisierten Mitarbeiter*innen können Ihnen auch weitere Informationen zu Themen wie Hörverlust, Hörgeräten, Hörtests und Gehörschutz geben. Wir sind hier, um Ihnen zu helfen, Ihre Hörbedürfnisse zu erfüllen und sicherzustellen, dass Sie das bestmögliche Hörerlebnis haben.

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Hörmittelzentrale Nordwestschweiz AG
Stadthausgasse 15
CH - 4051 Basel

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