Hochwertige Marken für Hörsysteme

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Für besseres Hören. Für ein besseres Lebensgefühl.

Hochwertige Hörgeräte

Hörgeräte gibt es in verschiedenen Formen, Modellen, Leistungs- und Preisklassen. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal von Hörgeräten ist die Bauform Hinter-dem-Ohr (HdO) oder In-dem-Ohr (IdO). 

Im Grossen und Ganzen bieten die Hörgerätemarken ähnliche Leistungsmerkmale bei ihren Hörgeräten an. Auch im Vergleich von Klangfülle und Sprachverständlichkeit sind sich die meisten Hörgerätemarken ähnlich. Wir von der HZ sind in der Lage auf ein breites Markensortiment zurückzugreifen. Es lohnt sich aus dieser grossen Auswahl das richtige Hörgerät für sie zu finden. Dies tun wir gerne für Sie!

Mit laufenden Innovationen und technischen Entwicklungen überbieten sich Hersteller und Marken regelmässig. Wir bleiben für Sie am Ball und behalten den Markt für Sie im Auge.

Über das Hören hinaus werden in Hörgeräte auch immer mehr Zusatzfunktionen eingebaut, wie Gesundheitstracker,Interaktionen zu anderen Geräten (Smartphone, TV), Standorttracking und moderne Sensorik. Sie werden überrascht sein, was Hörsysteme heutzutage so alles können.

Frau testet Hörgerät

Wir von der Hörmittelzentrale Nordwestschweiz beraten Sie gerne bei der Auswahl des richtigen Hörgerätes. Die Aufgabe unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist, das beste Hörsystem für Ihren Hörverlust zu finden. Gemeinsam mit Ihnen suchen wir das richtige Hörgerät aus der vielfältigen Auswahl am Markt, welches zu Ihren Hörverlust passt und welches im Einklang zu Ihren Bedürfnissen, Ansprüchen und Budget steht. Wählen Sie aus verschiedenen Marken wie Signia, Oticon, Widex, Sonova, Starkey, Unitron und GNReSound.
Überzeugen Sie sich selbst.

Unsere Marken im Überblick

Für ein besseres Lebensgefühl.

„Klang ist unsere Leidenschaft“

Widex Hörgeräte

Widex wird im Jahr 1956 durch Christian Tøpholm und Erik Westermann in Dänemark gegründet. Der Firma gelingt im Jahr 1964 der internationale Durchbruch mit dem Widex 641, dem ersten Hinter-dem-Ohr-Hörsystem. Es dauert noch bis 1983, bis Widex auch ein Im-Ohr-System auf den Markt bringt, dass eine ähnlich hohe Klangqualität bietet, wie Hinter-dem-Ohr-Geräte. Widex erweist sich also als eine innovative Firma und ist dies auch über die Jahre hinweg immer geblieben. Im Jahr 1988 folgte das erste digital programmierbare Hörgerät. Auch in den Folgejahren schaffte Widex immer wieder Quantensprünge, was Miniaturisierung und die Darstellung von Klängen angeht.

Widex engagiert sich seit mehr als 65 Jahren leidenschaftlich für die Entwicklung von Hörlösungen. Menschen erfahren hierdurch wieder uneingeschränkt Zugang zur Welt der Klänge, die ihre Widex-Geräte wieder zum Leben bringen.

„So klingt das Paradies“

Sonova (Phonak) Hörgeräte

Phonak ist ein Schweizer Unternehmen, welches auf die 1947 in Zürich gegründete „AG für Elektroakustik“ zurückgeht. Im Jahr 1965 geht die Firma in den Besitz von Ernst Rihs über, dem Vater von Andy und Hans-Ueli Rihs, die die Firma bald übernehmen. Im Jahr 1975 erreicht die Firma den Durchbruch mit Hochleistungsverstärkern für hochgradige schwerhörige Kinder. In den Folgejahren internationalisiert sich die Firma beträchtlich und eröffnet Niederlassungen in den USA, Deutschland, Frankreich, Schweden, Italien, Spanien, Belgien und Australien. Seit 1985 befindet sich die Firmenzentrale in Stäfa am Zürichsee.

Phonak tritt heute unter anderem mit den anderen Hörgerätemarken Unitron und Hansaton in der Unternehmensgruppe Sonova auf. Immer wieder engagiert sich die Gruppe vor allem im Bereich Hörakustik für Kinder. Hohe Bekanntheit erzielte Phonak durch das Sponsoring im Radsport in den Jahren von 2000 bis 2006. Phonak betrachtet Hören als etwas Natürliches. Die Fähigkeit zu hören ist ein komplexer Teil unserer Existenz und von elementarer Bedeutung für unser Wohlbefinden.

„Für alle, die das einzigartige lieben“

Signia Hörgeräte (Siemens)

Bei Signia gehen die Spuren zurück bis auf Werner von Siemens persönlich, der 1878 für schwerhörige Menschen eigens einen Telefonhörer entwickelte. Siemens Hörgeräte sind weltweit die ersten, die sich drahtlos untereinander verständigten. Der Abgleich zwischen den beiden Hörgeräten ist wichtig, damit man sich in schwierigen akustischen Situationen wie grossen Versammlungen und an lauten Orten besser zurechtfinden kann. Auch das räumliche Hören wird dadurch verbessert. Siemens hat damit den ersten Schritt hin zu einem binauralen Hörsystem gemacht. Dafür gab es im Jahr 2012 den „Deutschen Zukunftspreis“.

Die Firma Signia, die sich von Siemens im Jahr 2015 ablöste, steht für jung, modern und experimentierfreudig – vor allem, wenn es um neue Bauformen bei Hörgeräten geht. Heute ist Signia zusammen mit Hörgerätemarken wie Widex und Rexton in der Firmengruppe Sivantos zusammengeschlossen. Dessen Firmensitz befindet sich in Singapur.

„Besseres Hören führt zu einem besseren Leben“

Starkey Hörgeräte

Der Amerikaner William F. Austin gründete 1967 einen Reparaturservice für Hörgeräte in Minnesota. Schon bald entwickelte sich aus dem Reparaturbetrieb eine Firma, die fortschrittliche Hörgeräte entwickelte. Bereits 1971 kauft Austin die Otoplastikfirma „Starkey Laboratories“ und übertrug den Namen „Starkey“ auf die ganze Firma.

Starkey produziert seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts digitale Hörhilfen und unterhält seit 2004 ein eigenes Forschungszentrum in Kalifornien. Schon fast zu Beginn des Unternehmens unterstützt eine weltweite Stiftung Menschen, die sich selbst keine Hörhilfe leisten können. Die Stiftung stellt auf diese Weise pro Jahr 100‘000 Hörsysteme incl. Anpassung zur Verfügung. Starkey Hörgeräte helfen, mental fit zu bleiben. Besseres Hören verhilft auch zu aktiverem Leben und damit zu körperlicher Fitness.

„Besseres Hören ermöglicht besseres Denken“

Oticon Hörgeräte

Der Däne Hans Demant war stets darum besorgt, seiner schwerhörigen Frau Camilla ein besseres Leben zu ermöglichen. Im Jahr 1904 reiste er nach London, um ihr ein Hörgerät zu kaufen. Dies führte zur Gründung seiner Firma, die akustische Produkte nach Dänemark importierte. Nach dem frühen Tod von Hans im Jahre 1910 übernahm sein Sohn William Demant die Firma. Handelsrestriktionen im Ersten Weltkrieg führten dazu, dass Demant bald selbst Hörgeräte aus geeigneten Vorprodukten herstellte. Er reist viel und bringt viel Erfahrungen in die Produkte ein. Im Jahre 1946 gründet er mit dem Amerikaner Charles Lehman die Amerikanisch-Dänische-Firma Oticon mit Sitz in Kopenhagen.

Heute ist Oticon nicht nur mit Hörgeräten aktiv, sondern bietet lebensverändernde Lösungen für die Hörgesundheit im weiteren Sinne an. Dazu gehören Hör-Implantate und Diagnosegeräte. Interessant sind auch intelligente Audiolösungen für Computerspiele und für die Bürokommunikation. Oticon leistet Pionierarbeit auf dem neuesten Stand der Technik und geht niemals Kompromisse ein, wenn es um Qualität geht.

„Die Lebensqualität mit natürlichem Hören verbessern“

GNReSound Hörgeräte

Viele Hörgerätehersteller haben Ihre Wurzeln in Dänemark, so auch das Unternehmen GN. Im 19. Jahrhundert, als die grossen Telegraphieverbindungen begannen, sich um den Globus zu spannen, war GN eine wichtige Gesellschaft, die vor allem Kabel über Russland nach Asien verlegte. Dabei beschränkte sich GN nicht nur auf die Verlegung, sondern organisierte auch den Betrieb der entsprechenden Telegrafennetze.

Nach dem Zweiten Weltkrieg stand die Firma vor grundlegenden Restrukturierungen. So kam im Jahr 1943 das Unternehmen ReSound zur GN-Gruppe, dass sich mit Hörlösungen beschäftigt. Heute ist GN-Resound ein innovativer Anbieter von Hörsystemen und ist mit 80 Niederlassungen weltweit vertreten. GN Resound lieferte als erster Hörsystemhersteller eine direkte Vernetzung zum iPhone, das Audiostreaming in höchster Qualität ermöglicht.

ReSound ist ein Pionier bei der Entwicklung innovativer Hörlösungen und macht es Ihnen noch leichter und komfortabler als je zuvor, auf individuellen Klang zuzugreifen.

„Herausragende Sound Performance“

Unitron Hörgeräte

In den frühen 1960er Jahren gründeten die drei Freunde und Geschäftspartner Fred Stork, Rolf Strothmann und Rolf Dohmer auf der Atlantikinsel Neufundland in Kanada die Firma „Universal Electronics“. Man beschäftigte sich zunächst mit dem Vertrieb und der Reparatur von Radio- und Fernsehgeräten. Kanada war bis dahin ein unerschlossener Markt für Hörgeräte, weshalb sich die Firma Hörsystemen zuwandte. Zur selben Zeit entwickelte sich allgemein die Verstärkertechnik, die diesen Schritt unterstützte. So wurde Universal Electronics bereits im Jahr 1964 die Firma Unitron Industries, die nach Kitchener in Ontario zog und sich von da an voll auf Hörgeräte konzentrierte. Heute ist Unitron in 70 Ländern mit 20 internationalen Verkaufsbüros vertreten. Unitron gehört heute neben Phonak zum Firmenverbund Sonova mit Sitz in der Schweiz.

Unitron fokussiert auf Sprache, reduziert Störquellen, verstärkt sanfte Stimmen und gibt subtile Hinweise zur räumlichen Wahrnehmung.

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Es gibt viele Möglichkeiten, die Auswirkungen einer Altersschwerhörigkeit zu lindern und das Hörvermögen schrittweise wieder zu verbessern.

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Die HZ hat viel Erfahrung beim Suchen und Anpassen der idealen Lösung für jedes Bedürfnis und berät ihre Kunden herstellerunabhängig und umfassend, beispielsweise auch in Versicherungsfragen.

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Akustiker setzt beim Hausbesuch der Kundin das Hörsystem ein
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